Angekündigt wurde ein abwechselnder Mix aus kulinarischen Genüssen, sportlichen Darbietungen einiger Sportgruppen des Vereins, sowie einer Bilderpräsentation von Einst und Jetzt. Tatsächlich war es dann noch viel mehr. Es war ein bewegtes Fest bei dem sich alte Freunde wieder getroffen haben, Generationen die miteinander Sport trieben, und bewegte Diskussionen über Sportvereine.
Eröffnet wurde der Abend durch Obmann Rautner, Dr. Claudia Laschan, in Vertretung des erkrankten Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal, und ASKÖ LV WAT Präsident Christian Pöttler.

Sportlich wurde der Abend mit der Vorführung "Vom Kleinkind bis zur Oma" gestartet. Die jüngste Teilnehmerin dabei war 3 Jahre und der Älteste 71. Nach der Vorspeise zeigte eine männlich dominierte Gymnastikgruppe mit und ohne Handgerät, wie "Mann" sich zu rockiger Musik fit hält. Nach der Hauptspeise, bei " Barrenturnen einmal anders" turnten Mädchen bzw. Frauen mit Burschen und Männer in Einzelübungen sowie in gemeinsamen Übungen am Barren. Während mit der Nachspeise der kulinarische Mix geschlossen wurde, ging es mit einer Volleyballvorführung unter dem Motto "ohne Seil und Netz" weiter. Zusätzlich gab es eine Speedmessanlage, an der man seine Servicestärke messen konnte.
Mit den Abschlussworte bedankte sich Obm. Rautner und Moderator Markus Sukdolak bei allen Unterstützern, Helfern und Aktiven. Besonders bedankte man bei Gerhard Domenig, dem Ehrenpräsident des WAT-Rudolfsheim, für seine langjährige Tätigkeiten.
Ein Zumba-Flashmob schloss den Mix an sportlichen Vorführungen. Mit einem gemeinsamen SPORT FREI beendete man den Festakt. Bei Tanz und gemütlichen Beisammensein klang der bewegte Abend dann langsam aus.